Emotionale, persönliche Geschichten von Betroffenen

Wie fühlen sich innere Unruhe und Schlafstörungen an?

Häufige Auslöser von Unruhezuständen sind emotionale Belastungen. Viele Menschen entwickeln in kritischen Zeiten Symptome wie innere Unruhe, Erschöpfung, Angstzustände oder Schlaflosigkeit. Mehr als 80 Prozent der Deutschen fühlen sich regelmäßig gestresst. Auch Schlafstörungensind weit verbreitet. Rund ein Viertel aller Erwachsenen in Deutschland haben mit Ein- oder Durchschlafstörungen zu kämpfen. Schafft man es nicht, Anspannung und Entspannung ins Gleichgewicht zu bringen, kann es langfristig zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen kommen.

Neben Alltagsstress und Doppelbelastung bringen auch die Wechseljahreviele unerwünschte Beschwerden mit sich: Schlafstörungen, innere Unruhe, Stimmungsschwankungen und mehr.

In einer Interviewreihe haben wir betroffene Frauen offen und authentisch über ihre Erfahrungen mit innerer Unruhe und Schlafstörungen zu Wort kommen lassen. Der Leidensdruck ist groß, die Frauen erzählen, wie sich innere Unruhe und Schlafstörungen für sie anfühlen, in welchen Situationen sie auftreten und wie ihnen Nervoregin® dabei hilft, damit fertigzuwerden.

Kathi, 35

„Ich hatte schon Angst, dass ich nie mehr richtig schlafen kann und dadurch einfach dem Job nicht mehr gewachsen bin. Ich finde schon, dass man sich in dem Moment ziemlich allein fühlt. Dann wird man einfach traurig und sauer und dann ist das so ein Teufelskreis.“

Martina, 63

„Ohne Schlaf ist man wie gerädert, man denkt, dass man überhaupt nicht geschlafen hat. Das sind manchmal die Wochen, wo man auch wirklich Angst hat, über den Tag zu kommen. Das habe ich über sehr viele Jahre leider erleben müssen. Bis mir eine Freundin Nervoregin® empfohlen hat.“

Brenda, 47

„Du weißt genau, du musst jetzt schlafen, aber deine ganzen Gedanken lassen es gar nicht zu. Das macht dann das totale Chaos. Er kann nicht gesund sein, dieser Schlaf, denn er findet ja gar nicht statt. Ich weiß gar nicht wie guter Schlaf sich eigentlich anfühlt.“

Antje, 50

„Innere Unruhe ist wie ein ganz nervöses Kribbeln, manchmal ist es so, als hätte man einen Ameisenhaufen hinter dem Brustbein. Alles ist aufgeregt, alles schreit ‚Alarm, Alarm!‘ – und ich muss aufpassen, dass ich die Kontrolle nicht verliere. Das ist für mich innere Unruhe.“

Miriam, 41

„Es kann manchmal schon tagsüber passieren, dass ich das Gefühl habe, die Kontrolle zu verlieren. Es läuft nicht so, wie ich es mir vorstelle, und dann kriege ich ‚Puls‘, wie man so schön sagt. Ich kriege Panik und frage mich dann, was denn jetzt los ist, woher diese Unruhezustände kommen.“

Leiden Sie an innerer Unruhe oder Schlafstörungen?

Geht es Ihnen so ähnlich wie den Frauen, mit denen wir gesprochen haben? Wenn Sie vergleichbare ähnliche Symptome haben und sich gestresst, innerlich angespannt und erschöpft fühlen und möglicherweise schlecht ein- oder durchschlafen können, dann könnten auch Sie unter innerer Unruhe und/oder Schlaflosigkeit leiden. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Selbsttests. Diese können Ihnen eine erste Orientierung geben.

Selbsttest: Leide ich an innerer Unruhe?        Selbsttest: Leide ich an Schlafstörungen?

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